Die Vorgeschichte zum Buch "Der Totalitäre Staat"

Ich bin am 2. Dezember 1965 geboren. Das erste Mal wurde ich im Herbst 1971 vom deutschen Staat gefoltert. Ich bin damals erst 5 Jahre, höchstens gerade 6 gewesen. Ich war gezwungen wegen sehr starker Kopfschmerzen verbunden mit Übelkeit mehrere Stunden im Bett zu liegen. Das hatte ich bis dahin nicht gekannt, und auch in den folgenden 6 oder 7 Jahren nicht wieder erlebt. Deshalb ist mir dieser Vorfall ganz besonders in Erinnerung.

Wir waren zu Besuch bei Verwandten von denen einer während des 3. Reiches nach seinem Jura Studium während seiner Referendariatszeit aus der SA ausgetreten ist, und als Folge seinen Beruf als Jurist nicht ausüben durfte. Er ist dann zur Luftwaffe eingezogen worden und war dort Zahlmeister. Das dürfte so ziemlich der ruhigste Platz in der ganzen Wehrmacht gewesen sein, und es hat keine weiteren Probleme gegeben, obwohl die Familie wegen ihres christlichen Hintergrundes sich erkennbar dem System verweigerte.

Aber nach dem Krieg ist es dann zu ganz offenen Verfolgungen von Familienmitgliedern gekommen. 1958 wurden die Schwester und die Nichte des Juristen bei einem 8 wöchigen Aufenthalt in der Hauptstadt eines anderen europäischen Landes mehrere Wochen ganz offen verfolgt, belästigt und bedroht. Wie offen dabei vorgegangen wurde kann man daran erkennen, daß beispielsweise von einer Gruppe von ungefähr 20 Personen das Horst Wessel Lied, also „SA marschiert...“ gesungen worden ist.

Diese offene Verfolgung führte dazu, dass die Polizei eingeschaltet wurde. Jeden Morgen warteten nun 2 Polizisten vor der Unterkunft und begleiteten diese 2 Frauen zu ihrer Sicherheit mehrere Wochen lang. BND Mitarbeiter lieben es offensichtlich zu provozieren und anderen auf der Nase herumzutanzen, auch wenn es sich um die Polizei eines fremden Staates handelt. Innerhalb Deutschlands kam es damals aber nicht zu offen erkennbaren Maßnahmen.

1961 wurde von der Nichte ein weiterer Verwandter, ein Bruder des Juristen der Missionar in Brasilien war, bis zur Abreise mit einem Schiff in ein anderes europäisches Land begleitet. Auch auf dieser Reise fanden wieder Belästigungen, Verfolgung und auf der Rückreise eine schwere Straftat statt.

1968 landete dann diese Frau für 3 Monate im Krankenhaus. Sie hatte sehr schwere Schmerzen. Auffällig ist, dass diese Schmerzen schwächer wurden, wenn leitfähige Körper, insbesondere die Wasserleitung berührt wurden. Im Krankenhaus wurde dann eine schwere Entzündung festgestellt. Es ist nicht vorstellbar, dass bei einer Entzündung oder auch bei anderen Krankheiten das Berühren einer Wasserleitung zu einer Verringerung der Schmerzen führt.

Falls die Schmerzen aber durch den Einsatz von Radiofrequenzstrahlung zur Übertragung von Elektroschocks in den Körper hervorgerufen wurden, ist es sehr gut erklärbar, dass die Schmerzen bei Berührung der Wasserleitung geringer wurden. Da das Metall der Wasserleitung den Strom leitet ist offensichtlich ein Teil des Stromes aus dem Körper abgeleitet worden, so dass die Stromstärke innerhalb des Körpers verringert und damit die Schmerzen schwächer wurden.

Vor fast 40 Jahren war die Technik offensichtlich noch nicht so ausgereift. Eigentlich sind solche Effekte heute nicht mehr zu erwarten. Allerdings habe ich bei zwei verschiedenen Gelegenheiten erlebt, dass schmerzende Flächen im Körper ihre Form und Größe verändern, wenn man beispielsweise eine Hand vor der schmerzenden Stelle bewegt. Bei beiden Malen war allerdings die Situation und die Umgebung zum Einsatz von Radiofrequenzstrahlung oder auch Laserstrahlung wenig geeignet. Die Schmerzen waren zwar stark aber auf eine kleine Fläche beschränkt, so dass eine geringe örtliche Verschiebung leicht zu erkennen war.

Ich bin also bereits gefoltert worden, bevor ich in die Schule kam. Aus der oben beschriebenen Vorgeschichte ergibt sich, dass in der Umgebung von Menschen die sich dem deutschen Staat während des 3. Reiches verweigert haben, Foltergeräte installiert wurden. Mit diesen Foltergeräten sind dann auch Verwandte oder Besucher bis hin zu kleinen Kindern gefoltert worden.

Als ich mich ab 1999 mit dem Thema Folter durch die deutschen Geheimdienste beschäftigen musste stellte sich heraus, dass ich einige der Foltermethoden, die von den RAF Terroristen bereits Anfang der 70er Jahre beschrieben wurden, selber im Alter von 12 oder 13 Jahren des öfteren erlebt hatte. Auf Nachfragen stellte sich dann nach 1999 heraus, dass meine Geschwister um diese Zeit die gleichen Erfahrungen gemacht haben. Und die waren jünger als ich.

Vor allem wurde das Gleichgewichtsorgan bei uns gestört, so dass wir das Gefühl hatten, dass sich das Bett unter uns über den Kopf oder die Füße wegdreht. Oder der Raum wurde verzerrt wahrgenommen. Oder man hat das Gefühl als ob man kleiner oder größer wird beziehungsweise die Ecken oder Wände des Raumes sich von einem entfernen oder auf einen zukommen. Oder man hatte das Gefühl, dass man wenn man regungslos im Bett lag, über die Oberfläche des Bettes rutschte, so als ob man gezogen würde.

Erklären lassen sich die Drehempfindungen beispielsweise durch elektrische Reizung der Nervenzellen im Gleichgewichtsorgan des Ohres. Ich hatte aber nie das Gefühl, dass diese Empfindungen in irgend einer Form bedrohlich sein könnten. Ich habe sie einfach so hingenommen, und da ich sie immer nur dann erlebte wenn ich alleine war, auch nur beiläufig gegenüber anderen Personen erwähnt.

Um diese Zeit ist dann ein entfernter Verwandter an Herzversagen gestorben. Kurz nach dem Anruf mit der Nachricht begann eines meiner Knie schlagartig ungeheuer stark zu schmerzen, so dass ein Arzt gerufen wurde. Ich glaube die Diagnose war rheumatische Entzündung oder etwas ähnliches. Allerdings verschwanden dann die Schmerzen innerhalb weniger Stunden und sind dann auch nie wieder aufgetreten.

Über die Hintergründe dieser Maßnahmen der Geheimdienstler, vor allem wohl des BNDs kann man im Nachhinein nur spekulieren. Was immer bezweckt wurde ist offensichtlich nicht erreicht worden, denn diese Maßnahmen wurden dann eingestellt.

Statt dessen litt ich ungefähr ab dieser Zeit an schweren Kopfschmerzen, oft verbunden mit einer schrecklichen Übelkeit, die manchmal bis zum Erbrechen ging. Das führte dazu, dass ich mehrmals im Monat, gelegentlich sogar jede Woche ein oder sogar zwei mal die Schule nicht besuchen konnte.

Diese häufigen Kopfschmerzen traten über einen Zeitraum von vielleicht 5-6 Jahren auf. In den ersten Jahren, also mit ungefähr 12-15 Jahren vor allem während der Schulzeit. Später, mit 16 oder 17 Jahren vor allem an den Wochenenden und hier bevorzugt an Samstagen und bei schönem Wetter. Ich hatte also mit 16 bis 17 Jahren an fast jedem Samstag mit schönem Wetter Kopfschmerzen. Da kann sich jeder an einer Hand abzählen welches Ziel der BND damit verfolgte.

Kopfschmerzen entstehen übrigens dadurch, dass sich die Adern im Gehirn ausdehnen und dann wieder zusammenziehen. Insbesondere das Zusammenziehen der Adern soll nach der Literatur Schmerzen verursachen. Radiofrequenzstrahlung wurde früher und wird auch heute noch gelegentlich in der Medizin verwendet um die Durchblutung zu fördern, indem die Blutgefäße erweitert werden. Dabei wird also genau die Wirkung auf die Adern ausgeübt, die Kopfschmerzen verursacht. Seit mindestens den 30er Jahren ist bekannt daß Radiofrequenzstrahlung Kopfschmerzen verursachen kann. Solche Kopfschmerzen lassen sich auch durch gefäßerweiternde Mittel wie das Blutdruckmittel Nifedipin hervorrufen. Auch Kopfschmerzen wurden von RAF Terroristen als Teil der Folter beschrieben.

Ich war damals zwischen 12 und 17. Seit ich 15 oder 16 war hatte ich weniger Kopfschmerzen, aber dafür bekam ich ab dieser Zeit jede Nacht nur noch 6 Stunden Schlaf. Und das ist in diesem Alter entschieden zu wenig. Offensichtlich wollten die BND Beamten keine so deutlichen Spuren hinterlassen. Denn die vielen Fehlstunden als Folge der Kopfschmerzen sind natürlich für alle erkennbar gewesen. Im Nachhinein ist auch klar, dass viele in meiner Umgebung, vor allem in der Schule gewusst haben, dass da was gegen mich läuft. Und bei den vielen Fehlstunden hätten dann ja manche die Verbindung hergestellt. Vor allem weil mir mindestens ein weiterer ähnlicher Fall in der gleichen Stadt bekannt geworden ist wo ein Schüler über lange Zeit unter schweren Kopfschmerzen litt und auch in diesem Fall den Umständen nach eine Maßnahme des BNDs oder des Verfassungsschutzes nicht ausgeschlossen werden kann.

Schlafentzug, wenn er über eine längere Zeit anhält und dann auch am Tage zur Leistungseinschränkung führt, ist auf jeden Fall Folter. Es ist seit langem bekannt, dass das EEG ( Elekroencephalogramm ) ein Maß für den Wachzustand des Gehirns ist. Je höher die Frequenz der Gehirnwellen, desto wacher ist man. Wenn man die Frequenz des EEGs beeinflussen kann, kann man also auch den Wachzustand des Gehirns steuern. Daß Radiofrequenzstrahlung die Frequenz des EEGs beeinflussen kann ist vielfach gezeigt worden. Dazu finden sich in diesem Buch auch ein oder zwei wissenschaftliche Beiträge aus der Literatur. Das heißt also man kann den Wachzustand des Gehirns durch Radiofrequenzstrahlung von außen beeinflussen.

Der Schlafentzug lief bei mir folgendermaßen ab. Da wir nur wenige 100 Meter von der Schule entfernt wohnten, stand ich erst gegen halb 8 auf und ging um 10 vor 8 aus dem Haus. Gegen halb 11 Uhr abends wurde ich dann müde, was ganz natürlich ist, denn 9 Stunden Schlaf bis halb 8 Uhr Morgens ist vollkommen normal mit 15 oder 16 Jahren. Aber jeden Abend gegen halb 11 Uhr passierte folgendes: Ich wurde etwas müde und nach ganz kurzer Zeit, sagen wir nach 1 bis 2 Minuten war ich wieder hellwach.

Dieser Vorgang war oft unmerklich, manchmal aber auch sehr ausgeprägt, so dass es mir damals schon auffiel. Wenn ich mit anderen darüber geredet habe, haben wir uns gesagt: Wenn man einen bestimmten Müdigkeitspunkt überschritten hat wird man wieder Wach. Aber das trifft so wohl kaum zu.

Interessant ist in diesem Zusammenhang folgendes: wenn man hellwach ist benötigt man zwischen 2 und 3 Stunden um so müde zu werden, dass man einschläft. Wenn man unter massivem Schlafmangel leidet geht es etwas schneller und dauert dann ungefähr anderthalb Stunden. Und bei mir hat es ziemlich genau 3 Stunden gedauert um wieder so müde zu werden, dass ich schlafen konnte, nämlich von halb 11 bis halb 2 Uhr nachts.

Ich musste also während der letzten 5 Jahre meiner Schulzeit mit 6 Stunden Schlaf pro Nacht auskommen. Entsprechend müde und kaputt war ich dann jeden Morgen. Und es fiel mir oft ungeheuer schwer aufzustehen. Ich war manchmal tagsüber so müde dass ich mich nachmittags 1 oder 2 Stunden hinlegen musste. Ich bin aber während dieser Zeit praktisch nie vor halb 2 Uhr nachts eingeschlafen, egal wie müde ich tagsüber war.

In den Jahren nach 1999 bin ich dann ganz offen gefoltert worden. Übrigens habe ich nach meiner Schulzeit praktisch keine Kopfschmerzen mehr gehabt. Das hängt offensichtlich damit zusammen, dass ich öfter und auch längere Zeit im Ausland war. Anscheinend wird es von den ausländischen Geheimdiensten ungern gesehen wenn BND Beamte in ihrem Land Foltern. Insbesondere wenn diese ohne Sinn und Zweck Schmerzen zufügen. So wie ich es selber erlebt habe. Denn ich habe Jahrzehnte lang nicht gewusst woher die Schmerzen kamen und es wurden mir gegenüber auch keinerlei Forderungen gestellt. Ein solches Vorgehen ist in jedem anderen Geheimdienst der Welt, egal wie brutal er ansonsten sein mag, unvorstellbar. Schon alleine wegen der mit solchen Maßnahmen verbundenen Kosten. Die würden einfach kein Geld von der Verwaltung ihres Landes dafür bekommen.

Aber in Deutschland haben solche Geheimdienstmethoden eine lange Tradition. Alleine die massive Verfolgung einer großen Zahl von Menschen während der Zeit des 3.Reiches zeigt wie unglaublich arrogant und letztlich selbstzerstörerisch dieser Staat oft vorgeht. Millionen Menschen die man auf Grund der Kriegslage dringend gebraucht hätte, wurden damals aus rassistischen Gründen zu Untermenschen erklärt.

Heute mögen es nicht mehr ausschließlich rassistischen Gründe sein nach denen selektiert wird. Aber offensichtlich reicht es aus, daß jemandem ihre Nase nicht passt. Dann kann es passieren dass sie für den Rest ihres Lebens gefoltert werden. Oder wie es gelegentlich heißt: Man war zur falschen Zeit am falschen Ort. Manche Staaten mögen Polizeistaaten sein. Deutschland fällt bestimmt nicht darunter. Deutschland ist ein Gestapo-Staat, denn hier hatte die Gestapo und dann deren Nachfolgeorganisation, der BND das Sagen.

So um das Jahr 1980 herum sind dann meine beiden Geschwister ganz offen über längere Zeiträume in der Schule und auf dem Weg von ihrer Schule nach Hause belästigt und auch geschlagen worden. Da beide unterschiedliche Schulen besuchten und auch einen anderen Weg nahmen muß man wohl von einer gezielten Aktion ausgehen. Ich selber habe so etwas aber nur ein einziges Mal erlebt.

Es ist ganz offensichtlich, dass die BND Beamten im Ausland nicht so offen und langanhaltend Foltern können, wie sie es im Inland selbstverständlich gewohnt sind. Immer wenn ich mich für einige Wochen im Ausland aufgehalten habe, fühlte ich mich deutlich besser als innerhalb Deutschlands, ohne dass irgend ein spezieller Grund dafür erkennbar gewesen sein könnte. Als Erklärung blieb dann nur das Wetter übrig.

Ich entschied mich dann im Sommer 1988 dafür Deutschland endgültig zu verlassen. Innerhalb kürzester Zeit bin ich dann von allen Seiten bequatscht worden. Das wäre ja viel zu gefährlich, nach 2 Wochen würde man mich im Ausland umbringen und ähnlichen Blödsinn. Auf jeden Fall war ich in den nächsten Wochen nur noch mit solchen Diskussionen beschäftigt. Jeden Tag gab es Streit. Und dann lief offensichtlich nach kurzer Zeit ein Hinhalte- und Folterprogramm an, was ungefähr ein Jahr dauerte. Unter anderem wurde massiver Schlafentzug angewendet, so dass ich mich zeitweise nicht um eine Auswanderung kümmern konnte.

Wir sind dann nach diesem Jahr innerhalb Deutschlands umgezogen. In den folgenden Jahren bin ich die meiste Zeit gefoltert worden, wenn ich in Deutschland war. Die Folterfolgen wiederum haben dazu geführt, dass ich nicht auswandern konnte. Ich muß noch einmal darauf hinweisen, dass ich nicht gewusst habe, dass diese Behörden Menschen Foltern und anderweitig offen verfolgen. Ich wusste nicht einmal, welche Foltermittel zur Verfügung stehen.

Da ich mich immer für Naturwissenschaften interessiert habe, waren mir aber die physikalischen und technischen Grundlagen bekannt nach denen solche Geräte funktionieren. Es fehlten nur einige aber entscheidende Bausteine. Vor allem eben der Hinweis dass Deutschland heute einer der schlimmsten Folterstaaten ist. Wenn man in einem solchen Staat aufwächst und man jeden Tag gefoltert und verfolgt wird, ohne dass man das weiß weil es einem nicht gesagt wird, dann hat man zwar oft Schmerzen und ist nicht Leistungsfähig, aber trotzdem erscheint das normal, denn man kennt es ja nicht anders.

Als ich dann das erste Mal im Ausland war ist mir sofort, nämlich innerhalb der ersten 24 Stunden klar geworden, dass mit Deutschland irgend etwas nicht stimmt. Diesen Eindruck habe ich dann an jedem Tag und in jedem Land bestätigt bekommen. Ich kann eine große Zahl von Einzelpunkten benennen die zu diesem Eindruck führten. Aber entscheidend ist eigentlich das Gesamtbild. Und das hat mir gezeigt, dass die Menschen in jedem anderen europäischen Land das ich besucht habe, sehr viel mehr Freiheit haben als die Menschen in Deutschland. Das hat mich wie ein Schlag ins Gesicht getroffen.

In den 90er Jahren bin ich dann über längere Zeiträume gefoltert worden, wenn ich mich in Deutschland aufgehalten habe. So bin ich ungefähr ein Jahr lang jede Nacht wachgehalten worden, offensichtlich um zu verhindern dass ich ausreise oder auch nur das Haus verlasse.

Ich habe während dieser Zeit wiederholt versucht in einen normalen Tag-Nacht Rhythmus zu kommen. Ich bin dann jeden Morgen 1 bis 2 Stunden länger aufgeblieben und habe abends entsprechend länger geschlafen. Nach vielleicht 10 Tagen hatte ich dann meinen Rhythmus an den normalen Tagesablauf angepasst. Das heißt, ich bin morgens aufgestanden und abends schlafen gegangen. Während dieses Anpassungsvorganges habe ich ausreichend lange geschlafen und hatte deswegen auch keinen Schlafmangel.

Aber nach 1 oder 2 Tagen im richtigen Rhythmus passierte etwas mir damals vollkommen unerklärliches: Innerhalb eines Tages war ich wieder im selben falschen Wach und Schlaf Rhytmus wie vorher. Das heißt ich war nachts wach und habe tagsüber geschlafen. Und das ohne dass ich mich müde gefühlt hätte, was bei so einer schnellen Umstellung ja zu erwarten ist. Ich habe natürlich versucht dagegen anzukämpfen, aber das war so direkt nicht möglich.

Statt dessen habe ich dann kurz darauf wieder den Rhythmus stundenweise verschoben. Als ich dann im natürlichen Rhythmus war bin ich wieder innerhalb von einem Tag in den falschen Rhythmus gezwungen worden. Das habe ich 4 oder 5 mal hintereinander erlebt, und es war mir und auch anderen, die das mitbekommen haben, absolut unerklärlich.

Während der 90er Jahre ist aber auch vor allem mein Bruder jahrelang sehr schwer gefoltert worden, wobei natürlich die ganze Familie betroffen war. Am schlimmsten war es wohl in den Jahren 1994 und 1995. Ich musste aus diesen Gründen immer längere Zeit in Deutschland bleiben.

1997 bin ich dann über Monate hinweg gefoltert worden, bis ich so schwere körperliche Folgen hatte, dass ich ins Krankenhaus musste. Dort stellte man eine massive Herzerweiterung fest. Das heißt die Herzkammern waren stark vergrößert und die Pumpleistung des Herzens war massiv eingeschränkt. Ich hatte bei Ankunft im Krankenhaus eine Überlebenschance von 20 Prozent wie ich später aus der medizinischen Literatur erfahren habe.

Eine solche Herzerweiterung kann zum Beispiel durch bestimmte Chemikalien entstehen die bei der Chemotherapie eingesetzt werden. Daß herzschädigende Chemikalien von Geheimdiensten verwendet werden wird in einem Buch mit einem etwas langen Titel beschrieben: Obrigkeitlich Verfolgung mit kriminellen Mitteln im demokratischen Rechtsstaat: Report über einen authentischen Fall, erschienen in Stuttgart 1995. Der Author heißt Wolfgang Bülow. Die ISBN Nummer lautet: 3-931408-00-0. Das Buch scheint allerdings nicht mehr erhältlich zu sein, ist aber in einigen Bibliotheken vorhanden, so dass man es per Fernleihe bestellen kann. Sicherlich lassen sich solche Schäden auch mit Radiofrequenzstrahlung hervorrufen.

Offensichtlich war das Ziel, mich tot zu foltern. Aber aus irgendeinem Grund war das dann nicht möglich. Da haben dann wohl zu viele gebremst. Insbesondere kam wohl Widerstand von den Ärzten gegen einen offenen Mord. Auch meine vielen Auslandsaufenthalte in denen ich offensichtlich massiv vom BND überwacht worden bin hätten einen solchen Mord problematisch gemacht, denn durch die Überwachung habe ich sicherlich auch in diesen Ländern eine entsprechende Papierspur hinterlassen.

Ich habe dann das ganze Jahr 1998 unter massiven körperlichen Leistungseinbußen gelitten. Unter anderem musste ich beim Treppen steigen nach 5 Stufen erst einmal anhalten und habe mich dann die restlichen Stufen ganz langsam, Stufe für Stufe nach oben gekämpft. Im Winter 1998 war ich dann wieder halbwegs handlungsfähig. Ich bin dann am 23. Dezember ausgereist. Das Ziel war vor allem, mich im Ausland zu erholen.

Auch auf dieser Reise bin ich offensichtlich von Anfang an mehr oder weniger offen überwacht worden, was mir damals aber nicht aufgefallen ist. Einige Begebenheiten lassen im nachhinein darauf schließen, dass die Geheimdienste der Länder in denen ich mich aufhielt besorgt waren, dass mir etwas zustoßen könnte. Die haben mich offensichtlich vor BND Beamten beschützt und sei es nur aus eigenem Interesse. Denn welcher Staat möchte schon dass auf seinem Territorium Menschen sterben, von denen in vielen Ländern bekannt ist, dass sie und ihre Familie jahrzehntelang verfolgt worden sind.

Im Mai 1999 wurde die Überwachung dann so offen, dass selbst mir klar wurde, dass etwas im Gange war. Ich habe dann bei verschiedenen Behörden versucht herauszufinden, was eigentlich los sei. Die haben sich aber dumm gestellt und mir gesagt, dass es kein Problem gäbe. Also habe ich meinerseits die vom BND veranlassten Aktionen ignoriert.

Und das hat wiederum die Geheimdienstler, vor allem wohl auch die örtlichen genervt. Das lässt darauf schließen, dass solche BND Aktionen sich auch gegen die örtlichen Geheimdienste richten indem diese zu Reaktionen veranlasst werden, aus denen man dann wieder Rückschlüsse ziehen kann. So bieten sich Gelegenheiten örtliche Sicherheitsstrukturen kennen zu lernen und sogar Kontakte zu knüpfen.

Interessant ist nämlich dass viele Aktionen gegen mich vor allem in kleinen abgelegenen Städten gelaufen sind. Es ist zu vermuten, dass bei dem Umfang und dem Wirbel den diese Aktionen des BNDs ersichtlich verursacht haben dieser in der Lage war innerhalb von 1 oder 2 Tagen, unter Umständen sogar innerhalb weniger Stunden einen Überblick über das Spitzelnetz einer nicht zu großen Stadt zu bekommen.

Und die örtlichen Geheimdienstler waren sich anscheinend darüber im Klaren, dass ihre Strukturen, die ja in anderen Ländern im Gegensatz zu Deutschland nur einen geringen Teil der Bevölkerung umfassen, vom BND innerhalb kürzester Zeit ausspioniert wurden. Die waren dann auch sehr gestresst während die BND Beamten zu diesem Zeitpunkt offensichtlich ganz entspannt das getan haben, was sie ihre Arbeit nennen.

Ich habe dann nach einigen Tagen dieses Land gegen Ende Mai verlassen. Im nächsten Land hat es dann 2 oder 3 Tage eine relativ offene Überwachung durch Deutsche gegeben, was ich wiederum ignoriert habe. Im Juli wurden die Aktionen dann wieder offensichtlich, wobei die örtlichen Geheimdienstler und auch andere Behörden teilweise recht unzufrieden mit der Lage waren.

Einer hat mir gesagt: „Auch wenn Nachrichtendienste befreundeter Länder nicht immer einer Meinung sind, so hilft man sich doch.“ Ein anderer hat an 2 oder 3 Tagen hintereinander den Dummen gespielt. Ich habe trotzdem normal mit ihm geredet. Plötzlich hat er seine Aktion abgebrochen, wir haben uns eine Viertelstunde lang vernünftig und normal unterhalten und dann ist er gegangen. Das ist mir in Deutschland noch nie passiert. Hier tanzt keiner aus der Reihe.

Ich bin dann während dieser Zeit bereits einen Tag lang vom BND gefoltert worden. Es ist mir dann von den örtlichen Geheimdienstlern dringend empfohlen worden, nicht nach Deutschland zurückzufahren, sondern mich möglicherweise sogar in der Gegend niederzulassen.

Daraufhin sagte ein BND Beamter, dass „Man“ mich in Europa nicht mag. Ich sollte also wohl nach Übersee auswandern. Warum hat er nicht gesagt. Dieser BND Beamte und ein anderer ihn begleitender sind später in Karlsruhe identifiziert worden, obwohl die oben beschriebene Aktion 1000 km von der deutschen Grenze entfernt stattfand.

Aber für den Rat der örtlichen Geheimdienstler gab es ja nach der mehrmonatigen offenen Verfolgung durch den BND tatsächlich einen guten Grund. Ich habe dann in Deutschland angerufen und gebeten, dass jemand aus der Familie vorbeikommt um die Angelegenheit zu besprechen. Meiner Mutter wurde dann in Deutschland empfohlen auf jeden Fall zu fahren.

Es war also nach diesem Anruf klar, dass ich vorhatte Deutschland endgültig zu verlassen. Und das nachdem ich durch Folter auch von Familienangehörigen seit 1988 daran gehindert worden war. 1 oder 2 Tage später, am 1. August 1999, fingen die BND Beamten dann an mich ganz massiv zu foltern und verlangten, dass ich nach Deutschland zurückfahre.

Das lief folgendermaßen ab: In der 1. Nacht war ich plötzlich, nachdem ich vielleicht 3 Stunden geschlafen hatte, auf einen Schlag hellwach. Dieses Wachschießen aus dem Tiefschlaf hat weniger als eine Sekunde gedauert. Die verwendeten Elektroschocks waren in diesem Fall deutlich im Kopf zu spüren. In der 2. Nacht habe ich 90 Minuten und in der 3. Nacht dann gar nicht geschlafen.

Nach meiner durch Folter erzwungenen Rückkehr bin ich dann in Deutschland weitergefoltert worden. In den nächsten 6 Wochen habe ich dann praktisch nicht geschlafen, bis auf jeden Morgen ungefähr 2 Stunden. Die braucht man, damit sich das Gehirn regenerieren kann. Ansonsten fängt man an zu halluzinieren. Ich hatte auch Schmerzen an verschiedenen Stellen des Körpers.

Nach 4 Wochen, also Ende August oder Anfang September bin ich wieder ausgereist und dann in 2 weiteren europäischen Ländern von BND Beamten gefoltert worden, wobei immer wieder verlangt wurde, dass ich nach Deutschland fahre und da bleibe. Auffällig war, dass ich in der Nähe von Städten immer nur kurz wachgeschossen wurde, während ich auf dem Land die ganze Nacht über in einem Halbschlaf gehalten wurde, wie ich es teilweise auch in Deutschland erlebt hatte.

Offensichtlich besteht also prinzipiell die Möglichkeit den Einsatz solcher Strahlenwaffen durch Messungen, möglicherweise auch über eine gewisse Entfernung, festzustellen. Vorausgesetzt man weiß in welchem Frequenzbereich man messen muß. In Gegenden in denen die BND Beamten Messversuche der örtlichen Geheimdienste nicht ausschließen konnten, bin ich immer nur kurz wachgeschossen worden. Ich war dann nach einigen Tagen wegen der Folter wieder gezwungen, nach Deutschland zurückzufahren. Nach diesen 6 Wochen Schlafentzug wurde ich dann weiter gefoltert.

Auch mein Bruder Markus ist dann ganz offen gefoltert worden. Ich bin im Dezember 1999 und dann wieder im Januar 2000 nach Berlin gefahren und habe versucht mit zuständigen Personen zu reden und andere Menschen zu erreichen. Interessant ist mein Erlebnis im Januar 2000 bei dem Versuch mit der parlamentarischen Kontrollkommission für die Geheimdienste zu reden.

Aber wo findet man die? Also bin habe ich mich einfach an den Pförtner eines Gebäudes im Regierungsviertel gewandt. Der sagte mir ich sollte durch die Einfahrt gehen und mich an den dortigen Pförtner wenden, was ich dann auch tat. Ich sagte diesem ebenfalls, dass ich mit der Parlamentarischen Kontrollkommission sprechen wolle. Dieser Pförtner rief darauf hin irgendwo an, und gab mir, nachdem er kurz mit der Person am anderen Ende der Leitung gesprochen hatte, den Telefonhörer. Es meldete sich jemand, natürlich ohne seinen Namen zu nennen und sagte, dass dort die Parlamentarische Kontrollkommission sei. Aber sie hätten gerade keine Zeit da sie eine Sitzung hätten.

Damit war dann also klar, dass die Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland es prinzipiell und aus grundsätzlichen Erwägungen ablehnt, sich an die Gesetze und Vorschriften dieses Staates oder auch nur an ihre Dienstanweisungen zu halten. Dafür lügen sie ihren Untertanen frech ins Gesicht.

Weitere Versuche dieser Art habe ich mir dann erst einmal gespart. Es war nun klar dass wir die Öffentlichkeit erreichen müssen. Ich habe in Berlin dann bei verschiedenen Gelegenheiten einige kopierte Zettel mit Informationen über Geheimdienste und Radiofrequenzwaffen an einzelne Personen gegeben. In der Regel habe ich dann auch meine Adresse und Telefonnummer von Hand daraufgeschrieben. Ich habe insgesamt wohl 5 mal meine Adresse hinterlassen, und auch gesagt, man könne mich ruhig anrufen.

Nach meiner Rückkehr hat es dann tatsächlich im Verlauf von vielleicht 2 Wochen 5 bis 10 anonyme Anrufe spät abends gegeben, wobei sich niemand meldete, aber auf der anderen Seite auch nicht aufgelegt wurde. Also die Drohung mit Telefonterror falls ich meine Adresse verteilen würde.

Mein Bruder und ich haben dann beschlossen eine Internetseite, nämlich www.totalitaer.de zu machen um so die Öffentlichkeit zu erreichen. Um möglichst schnell möglichst viele Menschen zu erreichen, haben wir dann T-Shirts machen lassen wie wir sie auf den Bildern auf den letzten Seiten dieses Buches tragen.

Selbstverständlich war unsere Adresse und Photos von uns von Anfang an auf der Internetseite angegeben. Es hat daraufhin bis heute keinen anonymen Anruf mehr gegeben. Das lässt darauf schließen, dass wohl die Internetseite manipuliert wurde. Außerdem ist offensichtlich, dass wir telefonisch nicht unbedingt für jedermann erreichbar sind.

Ich bin dann Anfang Mai wieder nach Berlin gefahren und länger geblieben. In der ganzen Zeit sind wir ständig mehr oder weniger stark gefoltert worden. Im Jahre 2001 bin ich dann über mehrere Wochen hinweg sehr schwer gefoltert worden. Als Folge der Muskelkrämpfen durch die übertragenen Elektroschocks kam es zu Gewebszerreißungen in der Halsschlagader. Ich musste deswegen mehrere Wochen im Krankenhaus verbringen. Ich habe als Folge dieser Folter einen bleibenden Schaden an der Netzhaut.

In den Jahren 2000 bis 2004 waren wir oft für mehrere Monate in Berlin. 2000 ich allein, dann wir beide zusammen. Wir waren dann auch in der Lage Radiofrequenzstrahlung mit einem Oszilloskop zu messen. Die gemessenen Signale bestanden aus ganz kurzen Pulsen, wie sie beispielsweise von Radargeräten zur Überwachung verwendet werden.

Im Dezember 2003 beschlossen wir, dass wir die Internetseite auch als Buch herausbringen sollten. Im Januar und Februar war ich dann in Berlin. Mein Bruder beantragte Anfang Februar die ISBN Nummer für unser Buch „Der Totalitäre Staat“. Mitte Februar wurde die ISBN Nummer dann erteilt. Ziemlich genau ab dem Tag der Erteilung der ISBN Nummer begann der BND meinen Bruder so massiv zu Foltern, dass ich aus Berlin zurückkommen musste.

Ich habe seitdem, also in den Jahren 2004 und 2005 ungefähr 4000 Stunden damit verbracht mich um meinen Bruder zu kümmern. Das sind 2 volle Arbeitsjahre. Auch unsere Eltern haben sich mehrere 1000 Stunden, zusammen vielleicht 6000 Stunden um meinen Bruder gekümmert. Mein Bruder ist für 2 Jahre durch bestialische Folter handlungsunfähig gewesen. Wir beide haben in den Jahren vor 2004 16 und mehr Stunden am Tag damit verbracht haben, Informationen zu sammeln, die Internetseite zu machen, Menschen zu erreichen und so weiter. Also hat mein Bruder durch die fast ununterbrochene Folter in den Jahren 2004 und 2005 so viel Arbeitszeit verloren wie sie 4 normalen Arbeitsjahren entspricht, also mindestens 8000 Stunden. Das heißt durch die Folter meines Bruders haben wir alleine seit Februar 2004 zusammen 18000 Stunden verloren.

Natürlich bin ich während dieser Zeit auch gefoltert worden. Mein Vater ist nach einem Jahr Morddrohungen mit einem schweren Herzinfarkt im Krankenhaus gelandet. Im Januar 2005 ist dann die 2. Auflage unseres Buches erschienen. Mein Bruder wurde dann im Frühjahr 2005 gezwungen, die Internetseite www.totalitaer.de abzuschalten. Er sagte: „Ich will nicht mehr gefoltert werden“. Natürlich ist er nach dem Abschalten der Internetseite genauso bestialisch weitergefoltert worden wie zuvor.

Zugleich mit dem Buch haben wir Hefte zusammengestellt, die Auszüge aus unserem Buch enthalten. Bis jetzt ( April 2006 ) haben zuerst mein Bruder und ich, dann ich alleine insgesamt mehr als 50 000 Stück dieser Hefte verteilt, davon alleine seit Mai 2005 ca. 25000 in Berlin. Außerdem 3300 in Karlsruhe, 13000 in Pforzheim ( kein Druckfehler. Es waren wirklich 13000 ), in Mannheim 1400 und in Heidelberg 1000 sowie 2200 Hefte bei der Frankfurter Buchmesse im Jahre 2005. Wir haben offensichtlich eine sehr große Zahl von Menschen erreicht. Und jedes Heft enthielt unsere Anschrift und unsere Telefonnummer sowie unsere Bilder. Auch daraufhin gab es keine anonymen Anrufe.

Anfang 2005 habe ich dann Beamten des Baden-Württembergischen Innenministeriums bei einem Termin die Radarsignale im Eingang des Ministeriums in Stuttgart vorgemessen. Ich habe daraufhin nicht einmal eine Nachricht von ihnen bekommen. Normalerweise hätten sie sofort eine Nachmessung von ihren Sicherheitsfachleuten durchführen lassen müssen, um zu klären, ob das Ministerium tatsächlich abgehört wird. Aber als Folge hätten sie sich dann ja wohl als Auftraggeber und Dienstherr des Verfassungsschutzes selber anzeigen müssen. Auch für den Fall dass die Anlagen dem BND gehören, denn die Verfassungsschutzämter sind ja nun auch deutsche Geheimdienste und haben sicherlich Zugriff auf die Radarüberwachung.

Einige Wochen später habe ich dann die Messungen des Überwachungsradars im Regierungspräsidium in Karlsruhe ebenfalls vorgeführt. Auch hier gab es natürlich, wie zu erwarten war, keinerlei Reaktion.

Da die Maßnahmen gegen mich und meine Familie ausschließlich von den Geheimdiensten der Bundesrepublik Deutschland ausgehen und im Ausland oft gegen den erkennbaren Unwillen der örtlichen Geheimdienste durchgeführt wurden, habe ich die betroffenen Länder nicht genannt. Im Übrigen bin ich im Ausland von den dortigen Geheimdiensten, vor allem in Anbetracht der schwierigen Umstände, immer korrekt behandelt und teilweise sogar geschützt worden.

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